Glocal Films, in collaboration with Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) Philippines, initiated and facilitated a six-month training course in participatory video methods and documentary filmmaking for youth leaders in different parts of Mindanao, the southern region of the Philippines.
The primary objective of this training was to equip the participants with a strong foundation in filmmaking techniques, empowering them to generate ideas and initiatives for peace-building within their communities. Utilizing smartphone technology and editing apps, we provided the necessary tools for the participants to become facilitators themselves, organizing community-led film workshops.
The collaboration between Glocal Films and GIZ Philippines centered around conflict transformation, capacity building, and knowledge product management. The training was conducted in three phases, utilizing a video platform that allowed individual and remote participation.
As part of the YOUCAP (Youth for a Culture of Peace and Non-Violence in Mindanao) pilot activity, four documentaries were produced. YOUCAP is a project implemented by GIZ and commissioned by BMZ (German Federal Ministry for Economic Cooperation and Development), with OPAPP (Office of the Presidential Adviser on the Peace Process) serving as the lead executing agency.
Wir freuen uns die UmWelten Film aus Kamerun präsentieren zu können.
“Planet in Tränen” bearbeitet das Thema Abfallwirtschaft in Duala und beinhaltet ein Interview mit Künstler Arnold Fokam, der in seinen Gemälden die Schönheit und Magie der Natur, vor allem des Wassers und die Gefahr der Umweltverschmutzung bearbeitet.
Die Notwendigkeit und Möglichkeit Plastikmüll in Kamerun zu recyceln, zeigt “Die Kraft des Recycling”. Als positives Beispiel wird dabei die Firma Red-Plast vorgestellt, die Kopfsteinpflaster aus Plastik produziert.
Beide Filme sind im Rahmen des Projektes ‘UmWelten’ entstanden, einem partizipativen Videoprojekt im Auftrag von Goethe-Instituten weltweit zum Thema Umwelt und Umweltschutz.
In einem 1-wöchigen Filmworkshop mit Glocal Films beschäftigen sich die Schüler*innen mit den zentralen Ursachen für Umweltrisiken in ihrem Land und suchen nach positiven Beispielen für nachhaltiges Leben. Basierend auf ihren Recherchen, Experteninterviews und eigenen Ideen produzieren sie zwei Filme zum Thema Umwelt.
Im September 2018 fand das Pilotprojekt von UmWelten in Pakistan statt. In 2019 reiste das Projekt nach Uganda, Kenia, Usbekistan, Indonesien und Australien. 2020 war es in der Ukraine, 2021 in Bulgarien und nun 2022 in Kamerun.
Die Erfahrungen des letzten Jahres haben die Wichtigkeit und Bedeutsamkeit menschlicher Begegnungen, des Gedankenaustausches, gegenseitigem Kennenlernen und gemeinsamen kreativen Arbeitens verstärkt.
“EinBlick durchs Schlüsselloch” bietet Jugendlichen trotz vermehrt geschlossener Ländergrenzen, strikter Lockdown Regeln und Homeschooling, die Möglichkeit der Begegnung und des direkten interkulturellen Austausches durch das Medium Film.
In multilateralen Gruppen tauschen sich die Schüler*innen, im Video-Brief Format mit ihren Partnern aus und lernen sich dabei selbst und gegenseitig über persönliche Themen wie beispielsweise Ich/Du, Zuhause/die Welt, oder Zukunft/Jetzt und Träume/Ängste kennen. So teilen sie Einblick in die persönlich bewegenden, begeisternden und herausfordernden Aspekte ihres Lebens.
Mit Deutsch als Kommunikations- und Produktionssprache lernen die Jugendlichen ihre Smartphones filmisch gezielt und optimiert einzusetzen, Drehbücher und Filmnarrative zu schreiben, einen Drehplan zu erstellen und auf einer Handy-App zu schneiden.
Dieser Trailer ist eine Kollaboration der Goethe-Institute in Indonesien, Vietnam und Frankreich sowie des Stromberg Gymnasiums in
Vaihingen an der Enz, Deutschland.
Google translate can't speak German! from GLOCAL FILMS on Vimeo.
Dieser Kurzfilm ist in unserer Lehrerfortbildung zum Thema: Einsatz der partizipativen Videoarbeit als Lehrmethode im DaF-Unterricht entstanden.
In Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Israel und dem Deutschlehrerverband Israel produzierten Lehrer*innen Werbefilme für ihren Deutschunterricht.
In unseren Workshops schlüpfen die teilnehmenden Lehrerinnen und Lehrer in die Rolle ihrer Schülerinnen und Schüler, nehmen an praktischen Filmübungen und Theorieblöcken teil und produzieren dabei kurze Filme mit ihren Smartphones, die sie in ihrem Sprachunterricht einsetzen können. Gleichzeitig lernen sie Filmtheorien und die didaktische Umsetzung themenspezifischer Filmübungen für den Sprach-Unterricht.
Our newest and current project with the GIZ Philippines is all about a culture of peace and non-violence.
In this intensive 2 months training course, we are teaching a group of young leaders in the methods of participatory video to amplify and expand their ideas for peace-building measures within their communities on Mindanao.
Mindanao is located in the southern region of the Philippines, where violent extremism is one of the symptoms of conflict. In this context, we are using smart phone technology and editing apps to equip our participants in hosting their own community led film workshops. This way, the medium film becomes a powerful tool for education, transformation and non-violent communication.
Screenshot of one of the first awareness videos that was produced as part of our workshop series. With their awareness videos, our trainees are aiming to promote a culture of peace and non-violence amongst their social media followers. (Photo: Gerald Cabalan)
Vom positiven Einfluss urbaner Gärten auf die Umwelt und die Gemeinschaft erzählt dieser von PASCH-Schüler*innen in Sofia gemachte Film.
“Die saubere Seite einer Großstadt” ist im Rahmen des Projektes ‘UmWelten’ entstanden, einem partizipativen Videoprojekt im Auftrag von Goethe-Instituten weltweit zum Thema Umwelt und Umweltschutz.
In einem 1-wöchigen Filmworkshop mit Glocal Films beschäftigen sich die Schüler*innen mit den zentralen Ursachen für Umweltrisiken in ihrem Land und suchen nach positiven Beispielen für nachhaltiges Leben. Basierend auf ihren Recherchen, Experteninterviews und eigenen Ideen produzieren sie zwei Filme zum Thema Umwelt.
Im September 2018 fand das Pilotprojekt von UmWelten in Pakistan statt. In 2019 reiste das Projekt nach Uganda, Kenia, Usbekistan, Indonesien und Australien. 2020 war es in der Ukraine und nun 2021 in Bulgarien.
Am 03. Juni fand in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Israel und dem DVI Deutschlehrerverband die Preisverleihung für den Videowettbewerb „Deutsches in Israel“ statt.
Studierende an israelischen Hochschulen waren aufgerufen, ihre Assoziationen zu diesem Thema in kreativen Kurzfilmen zu präsentieren. Vorausgegangen war ein vierwöchiger Workshop zur Einführung in die Erstellung von Handyvideos mit Glocal Films.
Hier eine Selektion der Filme:
MEIN BLICK ist ein multimediales Foto und Film-Projekt der Fotografin Susanne Heincke und Kerstin Rickermann von Glocal Films mit den Goethe-Instituten in Kasachstan und Georgien sowie Australien, Neuseeland, Thailand, Indonesien, Philippinen, Malaysia und Vietnam.
WhatsApp ist dabei die Begegnungsplattform, der Chat auf Deutsch das verbindende sprachliche Element per Audio und Textnachricht. Über einen Zeitraum von 6 Wochen begegnen sich 12 Schülerinnen und Schüler zu festgelegten Workshopzeiten im Chat und nutzen ihre Smartphones oder Tablets um Fotos zu machen, die sie in die Gruppe schicken.
Die Schülerinnen und Schüler werden auf spielerische Weise dazu eingeladen „ihren Blick, ihre Sichtweisen“ in ihrer Welt zu erforschen und darüber mit Jugendlichen aus anderen Ländern in Kontakt zu treten und zu kommunizieren. Durch Anregungen und Impulse lernen sie Fotographie als Ausdrucksmöglichkeit und Perspektivwechsel kennen.
Dabei ereignen sich zeitgemäße Begegnungen, die Interesse wecken, das innere Auge schulen und den Weitblick vertiefen.
“Digital 2021- Mein Leben in der digitalen Welt” ist ein online Filmworkshop des Goethe-Instituts mit Jugendlichen aus der Ukraine und der Türkei. Er verbindet verschiedenste Elemente des Lernens und der Reflektion. Zum einen erfahren die Jugendlichen wie man einen Film macht, von Idee, über Drehbuch zum Filmen. Die Schülerinnen und Schüler produzieren dann selbständig in vier Teams Filme zum Thema ‘Mein Leben in der digitalen Welt’ auf Deutsch.
Zum anderen reflektieren sie im interkulturellen Raum über die unterschiedlichen Dimensionen der sozialen Medien, die positiven und negativen Elemente der neuen digitalen Welt, in der sie aufwachsen.
Gleichzeitig tauschen sie sich auf sozialen Platformen kreativ mit ihrer Partnergruppe im anderen Land aus. So sehen sie was die anderen Jugendlichen aus dem Fenster sehen, wie sie tanzen und singen, um einfach Spass zusammen zu haben.
Ein Artikel zum Projekt ist auf der Goethe-Institut Ukraine Seite zu finden.
Natur ist Balance, wieso also besteht diese oft nicht zwischen den Geschlechtern? Diese Frage stellten sich Schüler in Bangladesh.
Ihr Film ist im Rahmen von ‘Ansichtssache?’ entstanden, einem digitalen Filmprojekt mit PASCH-Schülerinnen und Schülern weltweit, zum Thema Gleichberechtigung, Menschenrechte und Demokratie.
Innerhalb des Projektes beschäftigen sich Jugendliche mit folgenden Fragen: Was sind die Rollen von Männern und Frauen in deiner Kultur, in deiner Familie, an deiner Schule? Gibt es Parallelen oder auch Unterschiedlichkeiten und Ungerechtigkeiten? Was sind die Vor- und Nachteile ein Mädchen oder ein Junge zu sein? Wie werden Frauen und Mädchen benachteiligt und welche Formen der Gender-basierten Gewalt existieren?
In geleiteten Diskussion über Themen wie diese, vertiefen die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler ihr Wissen über Menschenrechte, Demokratie und Gleichberechtigung. Sie produzieren in Gender-homogenen Gruppen Filme füreinander, die sie im Anschluss austauschen und gemeinsam diskutieren. So können sie ihre Ansichten und persönlichen Erfahrungen miteinander teilen und zu einem tieferen Verständnis der Thematik aus beiden Perspektiven gelangen.
Unsere Nachhaltige Zukunft – Trailer from GLOCAL FILMS on Vimeo.
Wie gestalten wir unsere gemeinsame Zukunft nachhaltig? Wie können wir sicherstellen, dass die Zukunft für Alle nachhaltig wird? Wie verbinden wir lokales Handeln auf der Welt?
Angespornt von diesen Fragen entwickelten Schülerinnen und Schüler in sechs Ländern fächerübergreifende Nachhaltigkeitsprojekte an ihren Schulen, oder überlegten sich eine Gründeridee für ein grünes Startup.
15 Projekte gewannen dafür den Nachlatigkeitswettberwerb “Unsere Nachhaltige Zukunft” des Goethe-Institut Mexiko und des Goethe-Institut Washington, USA.
In einem 2-monatigen digitalen interkulturellen Filmworkshop produzierten neun der Teams ihre eigenen Filme zu ihren Projekten.
Dabei wurden die Jugendlichen zu Filmemachern, Journalisten und Umweltaktivisten, die sich über Ländergrenzen hinweg miteinander austauschten.
In einer dreitägigen virtuellen Nachhaltigkeits-Konferenz vertieften sie ihr Wissen in Workshops mit Expertinnen und Experten.
Ein Ziel dabei war auch einen Appell für eine nachhaltige Zukunft zu erstellen.
Mehr zum Projekt ist auf der Goethe-Institut USA Seite Step into German zu finden.
Hackney Doorstep Diaries – Feedback from GLOCAL FILMS on Vimeo.
Participants comment on being part of our intergenerational video exchange #HackneyDoorstepDiaries.
Unsere Nachhaltige Zukunft – Workshop Beginn from GLOCAL FILMS on Vimeo.
In unserem digitalen Filmworkshop werden neun Gewinnerteams des vom Goethe-Institut Mexiko und USA ausgeschriebenen Wettbewerbs: “Unsere Nachhaltige Zukunft”, angeleitet und dazu ausgebildet, dokumentarische Kurzfilme über ihre Schul-Umwelt-Projekte zu produzieren.
Basierend auf ihren eigenen Ideen und inhaltlicher Recherche, werden Schülerinnen und Schüler aus Guatemala, Honduras, Mexiko, den USA, Deutschland und Russland zu Filmemachern und lernen ihre Smartphones filmisch gezielt und optimiert einzusetzen.
Mit Deutsch als Kommunikations- und Produktionssprache lernen unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer Interviews zu führen, Drehbücher zu erstellen, Filmnarrative zu entwickeln und Drehpläne zu schreiben. Im internationalen Austausch und Dialog erfahren sie über die verschiedenen “Good Practice”- Projekte ihrer Partnergruppen vor dem Hintergrund globaler Umweltthematiken mit lokalem Schwerpunkt.
Unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden zu Filmemachern, Journalisten, Umweltexperten und Aktivisten, die ihre Projekte filmisch dokumentieren und vor grösserem Publikum propagieren. Sie wecken Bewusstsein, klären auf und motivieren zum aktiven Handeln. Eine anschliessende online Publikation der Filme lädt zum globalen Austausch und lokal fokussierten Aktivismus ein.
Anton – 1. Me/You from GLOCAL FILMS on Vimeo.
Ajia, 1. Me/You from GLOCAL FILMS on Vimeo.
As part of ‘Discover Young Hackney’ Glocal Films, Hackney Children’s Theatre and Immediate Theatre have started to facilitate an intergenerational video exchange in Hackney, East London.
A group of 50+ women and a group of 15-18 year young people from Hackney will connect virtually through producing their own film clips for each other on their mobile phones. They will view each others’ video letters and record their reactions and questions. Therefore a sympathetic exchange will be set in motion.
The final product will be a professionally edited documentary that will show an intergenerational exchange in times of Covid-19.
Marian & Alex from GLOCAL FILMS on Vimeo.
‘UmWelten’ ist ein partizipatives Videoprojekt im Auftrag von Goethe-Instituten weltweit zum Thema Umwelt und Umweltschutz.
In einem 1-wöchigen Filmworkshop mit Glocal Films beschäftigen sich Schüler*innen mit den zentralen Ursachen für Umweltrisiken in ihrem Land und suchen nach positiven Beispielen für nachhaltiges Leben. Basierend auf ihren Recherchen, Experteninterviews und eigenen Ideen produzieren sie zwei Filme zum Thema Umwelt.
Im September 2018 fand das Pilotprojekt von ‘UmWelten’ in Pakistan statt. In 2019 reiste das Projekt nach Uganda, Kenia, Usbekistan, Indonesien und Australien. 2020 war es schon in der Ukraine und reist nun weiter nach Kamerun.
Kohle- und Atomkraft sind die Hauptenergiequellen in der Ukraine. Wieso das problematisch ist zeigt dieser UmWelten Film. Über Minecraft führt er mit kreativen Illustrationen und Animationen zu Windkraft, Wasserkraft und Solarkraft. Dabei werden Vorurteile und Fehlinformationen durchleuchtet und Argumente für ein nachhaltigeres Leben gefunden.
“4 Kräfte” ist im Rahmen des Projektes ‘UmWelten’ entstanden, einem partizipativen Videoprojekt im Auftrag von Goethe-Instituten weltweit zum Thema Umwelt und Umweltschutz.
Der Super-Gau von Tschernobyl hat sich tief in die ukrainischen Psyche eingebrannt. Wie Menschen die katastrophalen Tage damals erlebt haben und welche Langzeitfolgen es für Menschen und Umwelt gibt, zeigt dieser von Schüler*innen gedrehte Film.
Der Respekt der Aboriginal Peoples für die Natur sowie ihr Fokus auf ein kommunales Leben, dient in diesem ‘UmWelten’ Film aus Australien als Inspiration für ein nachhaltigeres Leben.
Klimawandel ist derzeit ein viel diskutiertes Thema im Australien der Waldbrände. Steigende Temperaturen haben dort zu einer Dürre geführt, die es schier unmöglich macht das Feuer zu stoppen.
Was wir tun können um in Zeiten des Klimawandels die Wassersicherheit zu garantieren und vor allem wie wichtig es dabei ist heimische Wälder zu erhalten, zeigt dieser ‘UmWelten’ Film aus Australien.
‘Grenzenlos’ ist ein interkulturelles Videoaustauschprojekt des Goethe-Instituts, zwischen Jugendlichen in Deutschland, Ungarn, Lettland und Algerien.
Während eine ‘Grenzenlos’ Austauschrunde Schüler*innen in Kleinstädten verbindet (Neinstedt in Deutschland, Dombóvár in Ungarn und Quargla in Algerien), verknüpft eine zweite Austauschrunde Jugendliche in grösseren Städten (Köln in Deutschland, Riga in Lettland und Algiers in Algerien).
Schüler*innen produzieren innerhalb von 2 Tagen mit Hilfe von Glocal Films ihre eigenen Kurzfilme füreinander und tauschen sich gleichzeitig über kurze Fragen- und Antworten-Clips miteinander aus.
Ziel des Projektes ist es sich gegenseitig Kennenzulernen durch das Medium Film, Stereotype zu hinterfragen, Fremdenfeindlichkeit abzubauen, Kommunikation und Austausch zu fördern und dadurch alternative Informationswege zu eröffnen.
Das Projekt wurde finanziert durch Sondermittel des Auswärtigen Amtes.
Alle ‘Grenzenlos’ Filme sind auf unserer YouTube Playliste zu finden.
As Teil von Weitblick, einem internationalen Goethe-Institut Filmprojekt mit Schülerinnen und Schülern in Lettland, Estland, der Slowakei und Tschechien, wurden in jeweils 1 –wöchigen Filmworkshops mit Glocal Films zwei Filme zum Thema Umwelt auf Deustch produziert.
Wie steht es gerade um unsere Welt? Wie könnte die Zukunft aussehen und was können wir tun, um nicht nur unseren Planeten, sondern vor allem seine Bewohner nachhaltig zu schützen?
Im Austausch mit den eigenen Projektkollegen, aber auch mit den anderen partizipierenden Ländern, wurde diskutiert, wurden Fragen aufgeworfen, Probleme beleuchtet und schlussendlich die eigenen Ideen der Schüler und Schülerinnen filmisch verarbeitet.
Wassermangel in Zentralasien ist das größte Umweltthema der Region. Wie man Wasser gut managt und sparsam in der Landwirtschaft nutzt zeigt dieser Film am Beispiel Usbekistans.
Dazu haben Schüler•innen aus Kasachstan, Kirgisistan, Usbekistan und Tadschikistan Dr. Caroline Milow, die das GIZ Programm zu ‘Grenzüberschreitendem Wassermanagement in Zentralasien’ leitet, befragt. Ausserdem besuchten sie das Wasserschutzgebiet Xisorak und ein landwirtschaftliches Testfeld mit Tröpfchenbewässerung.
“Wassermanagement in Zentralasien” ist im Rahmen des Projektes ‘UmWelten’ entstanden, einem partizipativen Videoprojekt im Auftrag von Goethe-Instituten weltweit zum Thema Umwelt und Umweltschutz.
Wie hat sich das Leben und vor allem die Umwelt in Qarshi verändert in den letzten Jahrzehnten? Gibt es genügend Wasser für alle?
Mit diesen Frage beschäftigten sich Jugendliche aus Usbekistan im September 2019. Dabei interviewten sie die Bevölkerung in den Mahalla’s (Vororten) und im Zentrum von Qarshi.
How can you make a city, in this case Nairobi in Kenya, more environmentally friendly and people-friendly? What responsibility does the government have and what can individuals do to bring about an urban transformation?
Young people from Kenya dealt with this question. They interviewed the urban population, an expert from UN Habitat, the co-founder of Public Space Network and two representatives of the Dandora Transformation League. The latter in particular show how you can take things into your own hands locally in order to shape positive, green social change.
This film was created as part of the project ‘UmWelten’. ‘UmWelten’ is a collaborative participatory film project for young people about environmental topics that Glocal Films facilitates in collaboration with a number of different Goethe-Institutes around the world.
Kenya made headlines as one of the first countries to ban single-use plastic bags. However, you do not have to spend much time in Nairobi to find garbage dumps and polluted rivers. In this film pupils from Kenya try to find out what the problem with waste management in the city is and search for solutions. They interview the affected population, experts of the AHK (The German Chamber of Commerce), a representative of the Kenya Environment and Waste Management Association and members of NGO Flipflopi.
The importance of wetlands for the protection of water in Lake Victoria and thus the Nile Basin as well as the Nile Basin’s relevance to peace is shown in this film made by PASCH students in Kampala, Uganda.
Dalaus Katende, chairman of the Lutembe Bay Wetlands Community, and Leonard Akwany, Regional Wetland Expert of the Nile Basin Initiative, tell of the challenges of protecting the wetlands. Elizabeth Agiro, media officer of the Nile Basin Initiative, explains the importance of supporting all Nile states in their cooperation to share the Nile.
“Water is life” was created as part of the project ‘UmWelten’, a participative video project in collaboration with Goethe-Instituts worldwide on the topic of the environment and environmental protection.
The wetlands on the edge of Lake Victoria are not only species-rich habitats for unique animals and plants, but also areas that people can use in many different ways. In this film, young filmmakers search for a solution to the seemingly inevitable conflict between environmental protection and the economic interests of the local population. On their trip they visit NGO ‘Nature Uganda‘, talk to members of the Mabamba Wetlands Eco Tourism Association and get to know wetlands from a new perspective.
Today, a new “UmWelten” video workshop started in Nairobi. After Pakistan and Uganda, the Kenyan students are the third group to participate in our global PASCH- Film project on environmental issues. Our participants become film makers and journalists and get to meet experts from government ministries, global environmental charities and local NGOs. From water pollution and the water mafia in Karachi, to transnational peacekeeping activities in the Ugandan Nile Basin or waste management and the plastic ban in Kenya, our student film makers are diving deep into the socio political impacts of environmental issues and politics.
In each country, a first film will focus on a general environmental topic that is pressing for the country or local region. The film highlights the stressors, the effects and measures to bring back biodiversity and a more balanced eco system.
A second film documents a good practice example, that stands out for it’s positive impact and functions as a motivation for activism.
Our participants will become environmental ambassadors at their own schools and will be hosting their own film screening in front of their friends and fellow students. They will be invited to develop their own environmental project.
Our UmWelten online film library can be accessed by PASCH and DaF teachers worldwide and the films can be used as a classroom teaching tool.
Our aim is to raise awareness about local issues in a global context and to enable activism and promote good practice examples on a global scale.
Als Teil von Weitblick einem internationalen Filmprojekt des Goethe-Instituts mit Schülerinnen und Schülern in Lettland, Estland, der Slowakei und Tschechien wurden in einem jeweils ein-wöchigen Filmworkshop mit Glocal Films zwei Filme zum Thema Umwelt auf Deutsch produziert.
Wie steht es gerade um unsere Welt? Wie könnte die Zukunft aussehen und was können wir tun, um nicht nur unseren Planeten, sondern vor allem dessen Bewohner nachhaltig zu schützen?
Im Austausch mit den eigenen Projektkollegen und -kolleginnen, auch aber mit den Teilnehmer*innen aus den anderen Ländern, wurden Problemfragen wie diese diskutiert, Antworten gesucht und schlussendlich die eignen Ideen zum Thema Umwelt und Zukunftsvisionen filmisch verarbeitet.
Dabei sind sehr unterschiedliche Filme entstanden. Einige erzählen fiktiv von dunklen Zukunftsvisionen, in denen beispielsweise Fleisch illegal ist, oder die Menschen Plastik im Blut haben. Andere nutzten die Chance um einen politisch-gesellschaftskritischen Dokumentarfilm über die Fast Fashion Industrie zu produzieren oder filmten ein rein künstlerisches Werk über die Macht der Natur.
Die wirklichen Kosten from GLOCAL FILMS on Vimeo.
Mutter Erde from GLOCAL FILMS on Vimeo.
Kunststoff Besessenheit from GLOCAL FILMS on Vimeo.
Natur from GLOCAL FILMS on Vimeo.
Hast du die Augen schon geöffnet from GLOCAL FILMS on Vimeo.
Khonoma – An intertribal participatory video project with female farmers in Nagaland. from GLOCAL FILMS on Vimeo.
In November 2018, a group of indigenous women from 5 different Naga tribes in the North Eastern region of India, came together in the village of Khonoma, which is 20 km away from Kohima, the state capital of Nagaland.
In the North Eastern regions of India, the majority of the population depends on agricultural activities for survival and are therefore highly vulnerable to climatic changes.
The women of Nagaland play a key role in farming. They are the main influencers of rural economy and the welfare of their families. The women hold a wealth of highly specialized knowledge about the environment and its natural resources and are the key drivers for adaptation and change.
In this very unique inter-tribal exchange, the women learnt how to produce their own films from the initial idea, to the production and editing process. Throughout the workshops, the women were discussing regional customary and climatic differences, shared their knowledge on biodiversity, eco system services and climate change adaptation. Within one week, they produced 2 films, which celebrate and document the women’s local knowledge in traditional farming, the forests and crop diversity. In a series of screening events with following Q&As the films were shown and discussed with a wider audience of family, friends, local and regional decision makers and policy influencers. The films are an invaluable document of inter-tribal knowledge, which are giving a voice to local female farmers.
The project was financed by GIZ (Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit) India.
The two films the women made:
One story different voices from GLOCAL FILMS on Vimeo.
The gifts of winter from GLOCAL FILMS on Vimeo.
GENERATION Y, SPIRITUALITY AND SOCIAL CHANGE from St Ethelburgas on Vimeo.
A book trailer we produced for St Ethelburga’s Centre for Reconciliation and Peace.
Young people are doing faith and spirituality differently! Generation Y are redefining community, ministry and ritual for a new era. In the face of planetary crisis, the next generation are integrating spirituality with activism and the need for systemic change. Influenced by the wealth of different teachings and traditions available around them, their identities are increasingly multifaceted and emphatically global.
This exciting new collection of stories and interviews with young adults and their allies reflects both the energy and inspiration of the next generation and the tremendous challenges they face. It points towards an exciting evolution in the way we are relating to the sacred.
Edited by Dr Justine Huxley, Director of St Ethelburga’s Centre for Reconciliation and Peace, London, UK.
“Treffpunkt: Denkmal”, gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa in Berlin, untersucht im Rahmen des europäischen Kulturerbejahres die Erinnerungslandschaft am und um den Alexanderplatz.
Im Rahmen von “Treffpunkt: Denkmal” besuchten die Teilnehmer*Innen verschiedene Initiativen, die sich mit der Denkmalgeschichte und Entwicklung des Alexanderplatzes beschäftigen. Gleichzeitig lernten sie mit dem Format Video künstlerisch zu arbeiten und als Resultat der Sommerschule, ihre eigenen Geschichten zu erzählen. Das Ergebnis sind kritische sowie humorvolle Anekdoten über die Denkmalgeschichte der Umgebung des Alexanderplatzes.
Das Projekt wurde von Annika Hirsekorn der Berliner Galerie Neurotitan ins Leben gerufen und mit den Kooperationspartnern Schwarzenberg eV, wannseeFORUM und Weinmeisterhaus durchgeführt. Veröffentlicht wurden die Kurzfilme von der Zentral- und Landesbibliothek auf ihrer Platform ‘Berliner Großstadtgeschichten’.
#ParticipatoryVideo #partizipativesGedenken #SharingHeritage #LibraryOfStories #BerlinerGrossstadtgeschichten
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‘Treffpunkt: Denkmal’, funded by the Berlin Senatsverwaltung für Kultur und Europa, is analyzing the culture of remembrance at and around Alexanderplatz in the context of the European Cultural Heritage Year 2018.
The participants of ‘Treffpunkt: Denkmal’ visited various initiatives devoted to the history of the monuments around Alexanderplatz and the development of the square. They learnt how to work artistically with the medium film while telling their own stories.
The results are critical and humorous anecdotes about the monuments around Alexanderplatz.
Flashback to the ‘Future There’ Youth Conference in Karachi. Thanks to the Goethe-Institut Pakistan and Ali Zia Studio there is a ‘Making Of’ our first ‘UmWelten’ Environmental Video Workshop that took place last September.
One of those pv moments from GLOCAL FILMS on Vimeo.
Our Nagaland participatory video project financed by GIZ (Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit) and in collaboration with Dreamz Unlimited, a Dimapur based Film and Theatre Academy came to a celebratory end with a day of three separate screenings.
18 women from 5 different Naga tribes, proudly presented the two films they produced to a wider audience of family, friends, local and regional decision makers and policy influencers. In following Q&A’s the films triggered important discussions and were seen as as an invaluable document of intertribal female knowledge.
Not only during the Q&A’s, but throughout the workshop week, our female farmers were discussing regional customary and climatic differences and shared their knowledge on biodiversity, eco system services and climate change adaptation. Both of their films celebrate and document the women’s local knowledge in traditional farming, the forests and crop diversity.
Our participants will take the films to their village, where they will raise awareness amongst their community and especially the younger generation, who will soon be the main actors in minimising the stressors on our environment.
Members of the regional Agricultural Technology Management Agency (ATMA), expressed their interest in participatory video as a tool to empower and engage farmers and will use the women’s films to further promote sustainable agricultural development.
With the help of our participatory video training, Dreamz Unlimited will establish a newly added branch of the organisation to become a community based film making hub, that guarantees the sustainability of the overall project.
A ‘Making Of’ documentary will be released soon, showing the involvement of our participants and the reactions to their films.
How different villages in Nagaland are affected by climate change was discussed by a group of female farmers from 5 different Naga tribes. Unpredictable weather changes as well as a lack of water due to deforestation was mentioned as creating challenges for traditional farming. Due to a decrease in rice production, many of the women had to find alternative income streams. Some have adapted to the changes by focussing their production on cash crops, like bananas and coffee.
In Khonoma village where our participatory video workshop took place, the women found inspiration in more sustainable farming methods. The village is known as the first green village in Nagaland. The Khonoma community decided 20 years ago to prohibit hunting, foraging and wood production in their forests and through it regained a wealth of wildlife and are known for their local biodiversity. Especially the use of alder trees in their fields was of interest to our farmers. Alder trees in Khonoma serve as a source for wood and provide nitrogen to the soil.
The process of alder tree production, as well as the benefit of planting certain plants, like cherry trees and garlic, are discussed in the two films the women produced. Deforestation is shown as the main reason for a lack of water in the other villages. After the film screening the women will travel back home to their own villages with new ideas on how to adapt to climate change and how to secure their local biodiversity.
From London to Delhi – from Delhi to Kolkutta – from Kolkutta to Dimapur, and finally we arrived: in Nagaland, one of the north Eastern States of India. This lush green and mountainous state borders with Burma to the east and the state of Assam to the west and formally became part of India in 1963.
There are about 2 Million people living here, and the main group are Nagas, who belong to 16 different tribes with their own customs and language that continue being practised and celebrated.
We are very excited and happy to be here on a joint project with the GIZ (Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit) and Dreamz Unlimited, a Dimapur based Film and Theatre Academy who focuses their work on social issues and injustices.
Tomorrow we will start our work here in Nagaland with the training of a selected team of Dreamz Unlimited staff members in the methods of participatory film making. The goal is to establish a newly added branch of the organisation to become a community based film making hub, that guarantees the sustainability of the overall project and future locally based film projects.
Three of our trainees will be travelling with us to Khonoma village next week, where we will produce two films on climate change adaptation, biodiversity and ecosystem services with a group of women from different Naga tribes. The project will enable an exchange and celebration of the rich knowledge and values held within each community.
But for right now we are watching the water buffalo amongst the rice fields and palm trees from our terrace and are listening to the sound of crickets and the silence in the heat.
‘Blaues Gold‘ is a film on water pollution and was produced by young German learners as part of the ‘FUTURE (T)HERE – Youth Conference on Sustainable Living’ at the Goethe-Institut in Karachi this September:
Blaues Gold – Blue Gold from GLOCAL FILMS on Vimeo.
‘Heutiger Zustand’ depicts one woman’s vision of turning plastic waste into homes:
Heutiger Zustand – Today's Condition from GLOCAL FILMS on Vimeo.
Both films are part of ‘UmWelten’, a collaborative participatory film project for young people that we facilitate in collaboration with a number of different Goethe-Institutes around the world. In each country a group of young German leaners produces two films on environmental issues that are specific to that particular region. A first film focuses on environmental pollution whereas a second film documents a good practice example. Through their films, the students are able to speak to experts and explore potential reasons and risks of environmental pollution and identify the barriers to reverse the effects. The project aims to raise awareness and to motivate positive activism. All films will be available through an online film library and will serve as a teaching tool for teachers worldwide.
Unser ‘Flüchtlinge – damals und heute’ Projekt ist nun auch auf dem bundesweiten Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationsklutur-Blog zur Medienpraxis mit Geflüchteten zu finden.
Der neue GMK-Blog stellt eine Bandbreite an medienpädagogischen Projekten vor, die Ziele wie Partizipation, Spracharbeit, Alltagsorientierung und kreativen Ausdruck mit medienpädagogischen Methoden ermöglichen und die Medienkompetenz als eine geeignete Voraussetzung und Möglichkeit zum Erschließen von Teilhabe, Ausdruck als Menschenrecht, Vermittlung und Verständigung betrachten.
Last week the Goethe-Institut Karachi organised an impressive Youth Conference on Sustainable Living. Nearly 100 young German learners joined theatre, illustration, media, sustainable engineering and our first ‘UmWelten’ participatory video workshop to engage with environmental issues creatively.
After the initial film training, our students set out to make two documentaries. The first concentrates on a good environmental practice example. For it the young film team interviewed and visited Nargis Latif, who is turning garbage into affordable homes with her charity Gul Bahao. The second film critically examines water pollution in Karachi. Food for thought came from Urban Planner, Farhan Anwar and Amber Alibhau from charity Shehri – Citizens For A Better Environment.
The resulting two documentaries where screened in a grand finale at the Goethe-Institut followed by a Q&A.
Klimawandel, Resourcenknappheit, Plastikinseln in unseren Meeren und der Raubbau an unseren Wäldern. Dies sind Wahrheiten und Begrifflichkeiten die uns allen vertraut sind, weil Umweltschutz ein weltweites Anliegen ist. Doch was steckt dahinter? Wie geht beispielsweise der Verlust an Biodiversität mit einem Anstieg der Armut in ländlichen Gebieten einher?
In Karachi, Pakistan findet nächste Woche im Rahmen der ‘FUTURE (T)HERE – Youth Conference on Sustainable Living’ der erste ‘UmWelten’ Workshop mit PASCH-Schülerinnen und Schülern des lokalen Goethe-Instituts statt.
In einem 1-wöchigen Filmworkshop beschäftigen sich die Schüler*innen mit den zentralen Ursachen für Umweltrisiken in ihrem Land und suchen nach positiven Beispielen für nachhaltiges Leben. Basierend auf ihren Recherchen, Experteninterviews und eigenen Ideen produzieren sie zwei Filme zum Thema Umwelt.
2019 reist das Projekt dann weiter nach Usbekistan, Tadschikistan, Kenia, Uganda und Australien.